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Betreuung von Diplomarbeitenabgeschlossen:
- Ursula Knoll: Die Dekonstruktion der ‚einen‘ Shoah.
Autobiografisches Erzählen bei Ruth Klüger und Sarah Kofman
Magistra der Philosophie, Januar 2008 (Institut für Germanistik, Universität Wien - Petra Tinkhauser: Dekonstruktive Pädagogik. Paradigmenwechsel im Umgang mit Identitäten, Geschlechtern und Sexualitäten.
Magistra der Philosophie, April 2008 (Masterstudiengang Gender Studies, Universität Wien) - Pia Mokros: Hedwig Dohm und ihre Novelle „Werde, die du bist“. Historische Verortung und raumtheoretische Perspektivierung.
Magistra der Philosophie, Januar 2010 (Institut für Germanistik, Universität Wien) - Stefanie Grubich: Intersektionale Literaturanalyse anhand der Werke von Seher Cakir Magistra der Philosophie, 2013 (Institut für Germanistik, Universität Wien)
- Natalie Lamprecht: Re-Visioning Cyberfeminism. Die Cyborg als Möglichkeit einer queeren Lektürestrategie Magistra der Philosophie, 2013 (Institut für Germanistik, Universität Wien)
- Marlene Haider: „Fiktionen eines „wahren Geschlechts“ – Inter*geschlecht
in autobiografischen Texten“ Magistra der Philosophie, 2013 (Institut für Germanistik, Universität Wien) - Greta Egle: ‚Migrationsliteratur‘? – postkoloniale Lektüren von Melinda Nadj Abonjis „Tauben fliegen auf“, Julya Rabinowichs „Spaltkopf“ und Olga Grjasnowas „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ Magistra der Philosophie, 2013 (Institut für Germanistik, Universität Wien)
- Barbara Hamp: Geschlecht gehört gehört?! Untersuchung der Gender-Konzepte in den Hörspielen der Preisträgerinnen des „Hörspielpreises der Kriegsblinden“, Sept. 2014 (Masterstudiengang Gender Studies)
- Valentina Wieser:Ambivalenzen der Gemeinschaft. Normen, Abgrenzungen und Ausschlüsse in der kollektiven Identitätsbildung der Kärntner Slowen:innen. Eine theoretische Abhandlung mit empirischen Beispielen aus der kärnterslowenischen Wochenzeitung Novice, Nov. 2014 (Masterstudiengang Gender Studies)
- Irene Stütz: „Der Feigling wird in Frauenkleider gesteckt.“ Travestie in der Literatur am Beispiel von Gerhard Fritschs Roman Fasching, Mai 2015.
- Julia Ehrenreich: ‚Liebes-Schmerz’ – Zwischen Macht und Ohnmacht in „Fifty Shades of Grey“. Eine gendertheoretisch narratologische Analyse (2015)
- Ronja Pinkert: Feministisch-diskurstheoretische Lektüren von Ronja Räubertrochter von Astrid Lindgren und anderer Kinderliteratur (2015)
- Tatjana Pachler: „Erinnerung, Identität und Narrativität in Ruth Klügers weiter leben. Eine Jugend und Aharon Appelfelds Geschichte eines Lebens“ (2015)
- Herta Suwandschieff: „Gender Troubles“ im „Todesarten“-Zyklus von Ingeborg Bachmann und bei Marlene Streeruwitz (2016)
- Marin Čiković: „Die Semantik der Liebe und der Postfeminismus in Werken von Ingeborg Bachmann„, ERASMUS-Student, academic year 2015/2016 (gem. mit Svjetlan Lacko Vidulić, Univ. Zagreb)
- Nina Heidorn: „Posthumanistische Materialitäten in der Literaturwissenschaft. Die Identität des Cyborgs* aus queer-feministischer Sicht in Literatur und Film.“ (2017)
- Nina Stefanie Hüttenrauch: Koloniale Identitäten und
kulturelle Hybridität in Texten von Otto Ehrenfried EHLERS (März 2017) - Aline Remes: „Der Katastrophendiskurs bei Kathrin Röggla:Eine Analyse der Ideologiekritik durch Sprachkritik in really ground zero. 11. september und folgendes, draußen tobt die dunkelziffer und die alarmbereiten“ (April 2017)
- Melanie Sperl: Genderkonstruktionen bei Barbara Frischmuth
- Simon Tomaz: Der Poetryslam und Diskurse der Politik und Gesellschaft
- Julia Gschwandtner: „Willenlos, maßlos … liebevoll? Konstruktion und Wandel der literarischen Figur des Zombies in »Plötzlich Zombie« von David Lubar“
- Carolin Vicoler: De/Konstruktion von Heldinnenfiguren in der Jugendliteratur
- Edith Huemer: Heidi: Bilder und Entwicklung 1880/81 und 2015
- Doris Ruzic: Metafiktion & Transtextualität in Jasper Ffordes Thursday Next
- Miriam Pieber: „Feminismus – Wie gehen Sachbücher zur Sache gehen
- Elisabeth Retschitzegger: Konstruktionen von Geschlecht in Elfriede Jelineks „Lust“ und „Gier“, und deren Verortung in (post)feministischen Theorien
- Claudia Roitinger: Die Zerrissenheit des weiblichen Subjekts bei Marlene Streeruwitz
- Claire Schadeck, BA: Repräsentation von Männlichkeit in A Little Life von Hanya Yanagihara – Literatur, ein Medium zur Dekonstruktion von dominanten Männlichkeitsbildern?
- Nicola Kopf: Poetik der Bewegung bei Ingeborg Bachmann
- Helene Kausl:Familie und Freundschaft bei Frischmuth
- Isabella Bilka: Mensch und Tier – Grenzdiskurse in Marlen Haushofers ‚Die Wand‘
- Sophie Himmelbauer: Narrative der Flucht: Vergleichende Jugendbuchanalyse rund um Identität und Grenze
- Siana Kouzmanova: Das weibliche Begehren und weibliche Lust in der neuen deutschen Literatur
- Kristina Sattler: Fremdheitserfahrungen und deren Umgang anhand der Theorie und ausgewählten Fluchtnarrativen
- Julia Lingl: Die gesellschaftliche Reproduktion und [De]konstruktion von romantischen Liebeskonzeptionen
- Jasmin Doubek: SELBSTERMÄCHTIGUNG DER FRAU IN FILM UND LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS
- Julia Wiesflecker: Intersektionalität in Kinderbüchern
- Chiara Zinterl. Mehrgewichtigkeit zwischen westlicher Gegenwartsgesellschaft und Popkultur am Beispiel des Jugendromans Dumplin’
- Ilse Seifried: Schreibprozesse bei Barbara Frischmuth
- Gloria Schnopfhagen: ,Literarisches Lesen und Geschlecht’
- Stefanie Lutz: „Othering in Star Trek. Eine Vergleichsanalyse von 1966-2019“
- Katharina Maria Schor: Der Garten als Raum des Dazwischens – Ökokritische Perspektiven anhand von Barbara Frischmuths Gartenprosa
- Kelly Rose Kosel: Safer Braver Spaces in der diskriminierungskritischen sexuellen Bildung
- Kathrin Reisinger,; „Wi(e)der*stehende Körper. Vulnerabilität als widerständige Ressource“
- Katharina Anna Ahlfeld: Die Scham vor der eigenen Macht: Eine Analyse der tabuisierten Macht von Frauen anhand eines Vergleichs der Mulan-Filme 1998 und 2020.
- Laura Martens: Macht, Herrschaft und Geschlecht in Margaret Atwoods „The Handmaid’s Tale“ und „The Testament“
- Magdalena Härting: „Schön SEIN. Welche Wirkung hat die Objektifizierung von Frauen und Mädchen auf deren psychologisches Selbst-Konzept?“
- Claudia-Elena Pinzaru, Genie, Wahnsinn und Außenseitertum in der Literatur als Konzept des Männlichkeitskonstrukts in den Romanen Das Parfum (Patrick Süskind) und Schlafes Bruder (Robert Schneider)
- Katharina Sofie Köberl: „Begehren in Barbara Frischmuths Roman Die Klosterschule“
- Bettine Ties: Adelheid Popp
- Myriam Hlatky: Literarische Konstruktionen von Sexarbeiterinnen zu Beginn des 20. Jhdts.
- Naomi Lobnig: Körper:konzepte in der Literatur Christine Lavants
- Alexander Kirner: „Flucht war Routine in ihrem Leben“ — postkoloniale und intersektionale Perspektiven in den Romanen Biskaya von SchwarzRund und Adas Raum von Sharon Dodua Oto
- Guckler Carolin: Kinship. Aspekte der Dekonstruktion von „“Familie““ bei Barbara Frischmuth in „Bindungen“ und „Der Sommer in dem Anna verschwunden war“
- Elsner Gabriele: Geschichte der Misogynie. Von der Büchse der Pandora bis heute
- Sonja Mostögl: Identitätskonstruktion der Ich-Erzählerinnen anhand postkolonialer Erzähltheorie
am Beispiel von Zdenka Beckers Roman „Ein fesches Dirndl“, Julia Rabinowich „Dazwischen: Wir“,
Melinda Nadj Abonji „Tauben fliegen auf“
laufend
- Nina Victoria Ebener: Aufgebrochene Grenzen. Zur Verhandlung von sozialen Gefügen in ausgewählter Kinderliteratur Barbara Frischmuths
- Olena Galytska: Im Spiegel der Literatur – Konstruktionen ukrainischer Identität(en) in der deutschsprachigen Literatur
- Selina Schaar: Alteritäts(erfahrungen) bei Julya Rabinowitsch
- Darja Kutschma: So I am a migrant now? – Über den Akkulturationsprozess von russischstämmigen
Migrant_innen - Moussa Rana:“Mutter-Tochter Beziehungen zwischen Liebe und Hass, Fürsorge und Destruktion“
- Babos Dora: „Konstruktion von Geschlecht bei Barbara Frischmuth“
- Rebecca Strobl: Weiber Diwan
- Indyk Klaudia Monika: Fourth Wave Feminism in zeitgenössischer österreichischer Literatur: eine dekonstruktive Literaturanalyse Mareike Fallwickls
- Johanna-Maria Hausen: Die Pathologisierung und Dekonstruktion von Neurodiversität am Beispiel von ADHS: Eine autoethnographische Erkundung
- Nicole Kadlec: “Sex, Drugs and Parties – The Holy Trinity of sexual violence in the Viennese Gay
Community” - Amy Wynanda: Crimes against nature: The climate crisis and discrimination against queer behavior: challenging the anthropocentric worldview
- Kathrin Hirsch: Konstruktion von kinship relations in ausgewählten Romanen von Marlene Streeruwitz
- Irene Donauer: „Kleine Meerjungfrauen mit großen Problemen“
- Joel Souza Cabrera: „Desolationspolitiken Unerhörter Postmigrantischer Freundschaft: Perspektivierungen ausgehend von Lévinas, Derrida und Cixous“
Betreuung von Dissertationen
Julia Ehrenreich: De-konstruktionen von „Klasse“ in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Ko-Betreuung von Dissertationen
laufend:
Irene Stütz: Räumliche, generische und religiöse Grenzüberschreitungen bei Isabelle Eberhardt (gem. mit Daniel Winkler)
abgeschlossen:
Matthias Schmidt, „Versehrtes Erkennen“ – Differenzsensible Schreibstrategien im Exil bei Walter Benjamin und Siegfried Kracauer, gemeinsam mit Wolfgang Müller-Funk, Univ. Wien, promoviert sub auspicies praesidentis 2018. (Website von Matthias Schmidt)
Usula Knoll, Geständige Nazis: Sexualität und NS-Täter_innenschaft in der Literatur, gemeinsam mit Wolfgang Müller-Funk, Univ. Wien, (Website von Ursula Knoll)
Betreuung einer Fulbright-Mach Stipendiatin in Wien
Tessa Wegener: “Narrating the Space of Egypt through Travel: Ingeborg Bachmann, Barbara Frischmuth, and Ruth Beckermann”
Doktorandin im Bereich Germanistik an der Georgetown University, zur Zeit Fulbright-Mach Stipendiatin, Forschungsaufenthalt am Institut für Germanistik, Universität Wien (10/2011-6/2012)
Betreuung Linda Leskau (Ruhr-Universität Bochum)
im Rahmen eines dreimonatigen Stipendiums der Research School der Uni Bochum für die Universität Wien. Projekt: „Sadismus/Masochismus in den literarischen Texten von Alfred Döblin um 1900“.
Linda Leskau ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum bei Natalie Binczek.
Betreuung Ernst Mach-Nachbetreuungsstipendium (EZA):
Gayane GINOYAN Feminismus und der Erinnerung in den Erzaehlschriften von Ingeborg Bachmann
Studierenden- und Graduiertenförderung im Rahmen der „Notwendigen Verschränkungen“
- teilzeitbeschäftigte Mitarbeiterin (cand.phil. Julia Malle) 2006-2011
- unregelmäßig beschäftigte wiss. MitarbeiterInnen 2006-2011 (Dr. Gerald Posselt; cand. phil Matthias Schmidt; Magistra Ursula Knoll; cand.phil. Meri Disoski; Magistra Katharina Wiedlack, cand. phil. Julia Bartosch, cand. phil. Fitore Brahimi)